Die Teilnahme an unseren Freiwilligenprojekten soll allen jungen Menschen offen stehen. Wir setzen uns daher dafür ein, Hürden abzubauen und den Zugang zu internationalen Workcamps so einfach wie möglich zu gestalten.
Das machen wir als Verein
Auch auf Vereinsebene bemüht sich IBG den Zugang zu Workcamps und Freiwilligenprojekten so offen wie möglich zu gestalten. Seit Jahren arbeiten wir daher daran, besseren Zugang zu unseren Angeboten zu ermöglichen und Hürden abzubauen. Dazu setzen wir auf eine intensive und individuelle Beratung und Vorbereitung, um möglichst für alle Interessierten das geeignete Projekt zu finden.
Zur konkreten Unterstützung stehen uns zudem auch Gelder aus unserem eigenen Solidaritätstopf zu Verfügung, in den 10% aller Vermittlungsgebühren fließen. Diese verwenden wir, um benachteiligten jungen Freiwilligen die Teilnahme an einem Freiwilligendienst zu ermöglichen.
Über den Solidaritätstopf von IBG können so jedes Jahr viele Freiwillige eine Förderung erhalten, indem sie beispielsweise eine verringerte Vermittlungsgebühr zahlen. In Einzelfällen können wir auch Reisekosten bezuschussen.
Du möchtest die Förderung in Anspruch nehmen oder benötigst Unterstützung bei der Planung deines Workcamps? Melde dich einfach bei uns, und wir versuchen gemeinsam eine individuelle Lösung zu finden.
Mehr Infos
Du möchtest mehr zum Thema Inklusion lesen? Hier findest du weitere Informationen dazu, wie wir unseren Camps so zugänglich wie möglich gestalten.